Salzburg ist die Hauptstadt des österreichischen Bundeslandes Salzburg und die viertgrößte Stadt Österreichs. Es gilt als wichtiges Industrie-, Finanz-, Kultur- und Sportzentrum. Salzburg wird auch die „Mozartstadt“ genannt, denn eben hier wurde der geniale Komponist Wolfgang Amadeus Mozart geboren. Der historische Kern der Stadt konnte sich seinen mittelalterlichen Charme bis heute erhalten und wurde im Jahr 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Die BesucherInnen können hier eine Vielzahl architektonischer Meisterwerke bewundern, sowohl kirchlicher als auch weltlicher Natur.
Als die bedeutendste Persönlichkeit Salzburgs gilt der Komponist Wolfgang Amadeus Mozart. Er wurde hier im Jahr 1756 geboren und komponierte auch in dieser Stadt, bis er 1781 in die kaiserliche Metropole Wien umsiedelte. Den Namen dieses berühmten Künstlers trägt auch die lokale Delikatesse namens Mozartkugeln, welche bis heute nach der Originalrezeptur von Hand produziert werden.
Der süße Leckerbissen wurde ursprünglich im Jahr 1890 vom Salzburger Zuckerbäcker Paul Fürst kreiert und nach dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart benannt. Bei der Herstellung selbst wird eine Kugel aus Pistazienmarzipan mit Nougat umhüllt, anschließend mit dunkler Schokolade überzogen und nach dem Trocknen in dünne Folie umwickelt.
Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine lokale Spezialität – eine Variation des Wiener Schnitzels. Das Salzburger Schnitzel ist ein knusprig gebratenes Kalbsschnitzel gefüllt mit Champignons, Schinken und Käse. Als Beilage servieren die lokalen Köche Bratkartoffeln mit Frühlingszwiebeln.
Ein süßer Leckerbissen, der als Dessert nach der Hauptmahlzeit serviert wird. Es handelt sich um Teignocken, die in einer mit Butter eingefetteten und vorgewärmten Auflaufform für etwa 10 Minuten im Ofen gebacken werden. Gegen Ende der Backzeit wird Milch mit Vanillezucker hinzugegeben. Die Nockerl werden warm gegessen und mit Kompott serviert.
